Verspätete Hochzeitsreise Zurück zur Übersicht Zwiegespräche

Die verspätete Hochzeitsreise handelt, wie der Titel schon andeutet, von den Erlebnissen auf Reisen. Die Kombination Reisen und Ehepaar gibt hierbei den besonderen Kick. Es gibt mehrere Gesangseinlagen und nach dem Erfolg mit 'Die Schönheitskönigin' im letzten Jahr haben wir auch diesmal zum Schluß noch eine Showeinlage (ebenfalls mit großem Erfolg) eingefügt.

Sprachversion: Hochdeutsch (Plattdeutsche Version)
Typ: Zwiegespräch mit Gesang
Personen Anzahl: 2
Dauer: ca. 40 Min.
Jahr: 2001
Autoren: Einer meiner eigenen Vorträge  Anette Schulz, Michael Thees
Besonderheiten: 4 Gesangseinlagen
1 Showeinlage (Karaoke)
Requisiten: Person 1 trägt Badeanzug und darüber Reisekleidung, beladen mit 4 Koffern
Person 2 trägt Badehose und darüber Beachbekleidung, trägt 2 Koffer

In den Koffern mitnehmen: Planschbecken, kleine Plastikeimer mit Wasser und kleine Plastikeimer mit Konfetti
Hochdeutsche Version downloaden: Word97-Version / Text-Version


 
Michael kommt als erster auf die Bühne.

M:
Ah, endlich wieder zuhause. Jetzt nur noch die wenigen Kilometer mit dem Taxi und dann kann ich endlich wieder die Füße hoch legen. Aber es war schon eine schöne Reise. Die schönste Hochzeitsreise, die ich je hatte. Quer durch die Welt und meine Alte immer schön zwei Tage hinter mir. Die habe ich wirklich immer gut abgehängt, hähähä. So kann man eine verspätete Hochzeitsreise wirklich genießen. Was hatte ich doch Spaß. Mit der an der Tasche hätte ich doch nur halb soviel Spaß gehabt, die alte Nervensäge.

Anette kommt auf die Bühne.

A:
(Beim Reinkommen) Huhu Juppes, huhu. (Auf der Bühne angekommen) Habe ich dich jetzt endlich eingeholt? Gott sei Dank. Endlich sind wir wieder vereint.

M:
Ach Marta, wie habe ich dich vermisst. Der Urlaub war wirklich schrecklich. Ich konnte mich überhaupt nicht amüsieren. Und Nachts habe ich kein Auge zugemacht, so hast du mir gefehlt. Es waren aber auch immer unglückliche Zufälle, nicht.

A:
Ich habe alles versucht, um dich einzuholen. Wie ist es dir denn ohne mich ergangen?

Das Gespräch M:
Ach, nach ein paar Tagen ging es mir wieder normal. Aber anfangs bin ich vor Freude fast verrückt geworden. - Äh, ich meine, mir ging es wirklich dreckig.

A:
Komm sei schon still. Du denkst doch nicht, dass ich dir das glaube. Denkst du ich bin blöd...

M:
...Och...

A:
...Denkst du ich wüsste nicht, dass du mir immer überall weggelaufen bist? Aber ich werde es dir zeigen. Gleich morgen früh fahre ich zu meiner Mutter. Dann kannst du mal sehen, was du ohne mich hast. Wenn ich noch etwas für dich tun kann, bevor ich fahre, dann kannst du es ja sagen.

M:
Nein danke, dass du fährst, das langt schon vollkommen. Du kannst mir erzählen, was du willst. Das geht mir zum linken Ohr hinein und rechts gerade so wieder raus.

A:
Natürlich, es gibt ja auch nicht dazwischen, was es aufhalten könnte. - Ich kann's einfach nicht glauben. Jetzt hast du mir endlich mal nach 30 Jahren Ehe eine Hochzeitsreise geschenkt, und dann fährst du lieber alleine. Wir waren doch mal so verliebt. Sag mir mal was Du in der Hochzeitsnacht über mich gedacht hast.

M:
Ich habe dich gemustert und habe mir gedacht: Ich will dich solange küssen, bis du den Verstand verlierst.

A:
Und was denkst du heute, wenn du mich musterst?

M:
Tja, ich denke es ist mir ganz gut gelungen.

A:
Ja, wir waren damals richtig stürmisch.

M:
Stürmisch, genau. Das ist es auch, was ein Tornado und die Ehe gemeinsam haben. Beides fängt an mit stürmen und wenn alles vorbei ist, ist das Haus weg.

A:
Du liebst mich ja überhaupt nicht mehr.

M:
Doch natürlich. Ich liebe dich mit all deinen Ecken und Kanten. Na ja, eher mit all deinen Rundungen, aber egal. - Außerdem warst du es doch, die schon am Hochzeitstag beim Fotografen einen Streit angefangen hat.

A:
Na du wolltest ja auch unbedingt mit auf das Hochzeitsfoto. - Wir haben aber auch schon schöne Reisen miteinander unternommen, weißt du das nicht mehr?

M:
So? Wo waren unsere gemeinsamen Reisen denn mal schön? Kannst du dich noch erinnern, an die Reise in den Schwarzwald. Jeden Tag musste ich mit dir Kilometer weit durch die Gegend laufen.

A:
Das war doch schön. Ich habe mich gefühlt wie im Märchen.

M:
Ja, genau. Du mit deinem roten Kopftuch hast ausgesehen wie Rotkäppchen, und ich hatte vom vielen Laufen den Wolf. -
Und dann diese blöde Radfahrerei. Wir beide auf diesem blöden Tandem. Ich wußte gar nicht, dass Tandem fahren so anstrengen ist. Sogar bergab musste ich wie blöde in die Pedalen treten.

A:
Das stimmt, anstrengend war's. Ich musst ja auch die ganze Zeit bremsen, damit ich dir nicht hinten drauf brumme.

M:
Oder die Bergtour, wo wir 5 Stunden lang schwitzend auf diesen blöden Gipfel klettern mussten...

A:
... na das war doch toll. Wie schön man in das wunderschöne Tal hinunter blicken konnte...

M:
Eben, warum lässt du mich erst stundenlang raufklettern, wenn es dir unten sowieso besser gefällt? - Und dann deine ständige Raucherei. Der Qualm nervt mich ja so dermaßen.

A:
Na und, mich bringt das Rauchen um, und mache ich so einen Trara? Nur hatte ich im Schwarzwald ja abends immer so schreckliche Halsschmerzen.

M:
Na ja, du musstest beim Echo ja auch immer das letzte Wort haben.

Das Gespräch A:
Ach du. - Es ist ja nicht nur, dass du nicht mehr mit mir in Urlaub fährst. Du gehst ja nirgends mehr mit mir hin. Wann waren wir denn zuletzt im Kino?

M:
Wir waren doch erst.

A:
Ja, aber in der Zwischenzeit ist der Farbfilm erfunden worden. - Jetzt erzähl mir mal, was du unterwegs so alles erlebt hast.

M:
Na zuerst war ich in Tirol, in so einem Tiroler Kurort. Da waren soviel dicke Leute, weißt du was die hatten?

A:
Nein, was denn?

M:
Hunger.

A:
Apropos Kur. Weißt du noch, meine Fastenkur damals. 5000 Mark bezahlt und es gab noch nicht mal was zu essen.

M:
Eine Fastenkur wäre auch heute nicht schlecht für dich. Alleine dein Schatten wiegt ja bestimmt schon 200 Pfund. - Aber wo ich gerade so liebevoll von dir rede, kennst du eigentlich den Hit des Jahres aus Tirol?

A:
Klar kenne ich den. Jetzt sag nur, du willst den jetzt hier singen.

M:
Gut geraten, du bist ja doch nicht so blöd, wie ich immer gedacht habe. Also los, hau in die Seiten.


Hey Baby - Song   (zum Song)


M:
Aber das war ja nicht der einzige Superhit aus Tirol. Da gibt es ja noch einen. Also los, spiel.


Anton - Song   (zum Song)


Der Gesang A:
Man sieht, du bist nicht auf dem Laufenden. Den absoluten Megahit, den habe ich.


Antonia - Song   (zum Song)


M:
Dort in Tirol habe ich an einer Gletscherwanderung teilgenommen. Stell' dir mal vor, da ist doch mein Bergführer in so eine Gletscherspalte gefallen und ich habe ihn seitdem nicht mehr gesehen.

A:
Was, und das kannst du hier so ungeniert erzählen?

M:
Ach, der war doch sowieso nicht mehr so gut, und ein paar Seiten haben auch schon gefehlt. - Ich hatte dort bei einem Bauern gewohnt. Am ersten Tag sind gleich 3 Hühner eingegangen, da gab's tagelan nur Hühnchen Fleisch. Dann ist eine Kuh gestorben, da gab's nur noch Rindfleisch. Und dann zum Ende hin ist deren Oma krank geworden, da habe ich aber gemacht, dass ich weg kam. -
Ja und dann habe ich in einem Hotel übernachtet. In dem Bett hat früher bereits Mozart geschlafen.

A:
Haben die es wenigstens vorher frisch bezogen? - Aber das ist ja gar nichts. Als ich in New York übernachtet habe, da habe ich in einem Bett geschlafen, wo schon Michael Jackson, Prince und die Madonna drin gelegen haben.

M:
War das nicht ein bisschen eng zu viert?

A:
Auf jeden Fall habe ich mir auch die Freiheitsstatue angeschaut. Stell dir mal vor, da ist doch tatsächlich jemand an der Freiheitsstatue hochgeklettert.

M:
Ich weiß, das war ich. Ich hatte dich kommen sehen und habe keinen anderen Ausweg mehr gefunden.

A:
Und in dem Hotel, wo ich geschlafen habe, da hat man mir doch das Fenster eingeschmissen, nur weil ich, wie jeden Morgen, mein Liedchen geträllert habe.

M:
Ganz schön bescheuert, dann haben die dein Geplärre ja noch lauter gehört. - Ach übrigens, ich habe dir eine Panflöte aus Griechenland mitgebracht.

A:
Warum denn eine Panflöte? Du weißt doch, dass ich nur Gitarre spiele.

M:
Schon, aber ich dachte mir, beim Flöten kannst du wenigstens nicht mitsingen.

A:
Danach war ich in England. Also der Linksverkehr dort ist ja schrecklich. Ich hatte das vorher auf der A1 zwischen Koblenz und Köln ausprobiert - das ist ja lebensgefährlich.
Ich hatte nur Bedenken mit dem Rindfleisch wegen dem Rinderwahnsinn.

M:
Da brauchst du doch keine Angst zu haben. Frauen werden nicht befallen, das befällt doch nur Gehirn.

A:
Euch Männern kann dann ja auch nix passieren. Männer sind nämlich Schweine. - Aber die haben so schöne Liebeslieder dort. Und nachts auf meinem Hotelzimmer habe ich extra eins für dich geschrieben. Möchtest du es hören?

M:
Wenn's unbedingt sein muss.


Der Gesang Honey - Song   (zum Song)


M:
Du hast aber wirklich schlagkräftige Argumente.

A:
Also die Malediven waren aber wirklich toll. Da habe ich ein richtiges Schnäppchen gemacht. Ich hatte mich für einen Surfkurs angemeldet.

M:
Und was war daran ein Schnäppchen?

A:
Na ich war so oft mit meinem Kopf unter Wasser, dass ich mir den Tauchkurs glatt sparen konnte. - Und mittags wollte ich mich am Strand ein wenig sonnen, und da habe ich doch bemerkt, dass ich das Oberteil meines Bikinis vergessen hatte.

M:
Das macht doch bei dir nichts. So wie deine Oberweite hängt, passt die auch noch bequem in die Hose.

A:
Na ja, dann habe ich mich eben nackt gesonnt.

M:
Du meine Güte. Die armen Touristen. Ich hatte einen Tauchkurs in Saudi Arabien, und da war nacktbaden verboten. Neben mir lag eine auch oben ohne. Es hat nicht lange gedauert bis so ein Aufpasser kam und ihr sagte, sie solle sich was überziehen. Da sagte die: "Das ist doch Schwachsinn, warum soll ich mir ein T-Shirt überziehen, wenn der Typ da hinten doch einen viel größeren Busen hat als ich?"

Anette lacht herzlich.

Das Gespräch M:
Ha ha, ich hätte es auch sehr witzig empfunden, wenn sie nicht gerade mich damit gemeint hätte. Die anderen Mädels hatte so kleine Bikinis an, na da wird ja nicht mal eine Motte satt.

A:
So, kleine Bikinis. Hatten die etwa mehr Busen als ich?

M:
Nein, auch nur zwei. Am liebsten wäre ich dort geblieben. Dort gilt es noch was, ein Mann zu sein. Für jedes mal Liebe machen bekommt man dort 20 Mark. Ich glaube ich wandere aus.

A:
Wenn du dort hin gehst, dann komme ich aber auf jeden Fall mit.

M:
Nein, darum geht es doch gerade, ich will alleine dort hin.

A:
Ich möchte doch nur sehen, wie du mit 20 Mark im Monat auskommen willst.

M:
Ich hatte auch einen Arabisch Kurs belegt.

A:
Ach ja.

M:
Ja, weißt du was STOP-Schild auf Arabisch heißt?

A:
Nein

M:
Hchaltaahhhhn. Und was bedeutet eine rote Ampel?

A:
Weiß nicht.

M:
Machhalt.

A:
Weißt du was Familienfoto auf Arabisch heißt?

M:
Nein, du etwa?

A:
Ja, Allemallache. Und was heißt Kuhstall?

M:
Keine Ahnung.

A:
Muhbarak.

M:
Mitten in der Sahara bin ich sogar einem Löwe begegnet. Der ist mir gleich nachgelaufen. Ich bin natürlich sofort weggerannt. In letzter Minute konnte ich mich noch auf einen Baum retten.

A:
In der Sahara? In der Sahara gibt's doch gar keine Bäume.

M:
Mensch Matta, das war mir in dem Moment doch scheiß egal.

A:
Ach herrje. Gut dass ich dort nicht dabei war. Stell dir mal vor der Löwe hätte mich angegriffen, was hättest du denn dann gemacht?

M:
Natürlich überhaupt nichts. Wenn der dich angreift, dann soll er auch sehen wie er mit dir fertig wird. - Bei einem Souvenir Händler wollte ich für dich ein schönes Goldamulett kaufen. Der Händler hielt mir auch gleich so ein billiges Amulett hin. Da sagte der: "Musse kaufe, isse echte Golde". Da sagte ich: "Wie, echtes Gold? Das blättert doch schon ab". "Natürlich blättert ab", sagte er, "isse Blattgold".

A:
Also Venedig hat mir persönlich ja am Besten gefallen- Da ist es ja so schön romantisch. Aber die Leute, die haben vielleicht Nerven. Alle Straßen sind überschwemmt, aber die singen. - Aber der Hinflug, das war ein Ding. Mir war es ja so schlecht. Mein Sitznachbar fragte mich: "Ist ihnen schlecht? Brauchen sie eine Tüte?". Da sagte ich: "Warum denn das? Denken sie ich möchte das Zeug mit nach Hause nehmen?"

M:
Mir hat ja Paris sehr gut gefallen. Die Leute dort sind ja so etwas von zuvorkommend. Als ich in einen Schuhladen kam sagte der Verkäufer: "Bon Jour". Da sagte ich: "Aber gerne, ein paar Schwarze". - Ja und dann sind die ja auch so musikalisch. Da konnte selbst ich nicht widerstehen und habe ein kleines Liedchen für dich geschrieben.

Der Gesang A:
Ach das ist aber lieb, dann leg mal los.

Mon Amour - Song   (zum Song)


M:
Du musst aber wirklich immer das letzte Wort haben.

A:
Ich war auf meiner Tour auch kurz in Paris. Und da war ich auch im Louvre und habe mir dort die Gemälde angeschaut. Bei dem einen stand ich davor und wusste nicht, ob man die Person von vorne, von hinten, von oben oder von unten sah. Es hätte ein Gesicht sein können, aber genau so gut auch ein Hintern. Da habe ich unseren Museumsführer gefragt: "Sagen sie mal, das ist doch ein Picasso, oder?". "Nein", sagte der, "ein Spiegel".

M:
Auf die Seychellen bin ich mit der Titanic 2000 gefahren. Unterwegs sind wir in einen Sturm gekommen. Da hatte eine Schottin ständig hysterisch geschrien: "Um Himmels Willen, wir sinken, wir sinken". Ihr Mann der Schotte hat sie dann daraufhin angeschrien: "Verdammt, und du dumme Gans musst natürlich gleich die Rückfahrkarte mitbuchen."

A:
Auf der Titanic 2000 war ich auch. Wir kamen unterwegs an einer kleinen Insel vorbei. Da war so ein kleiner bärtiger Kerl, der ist wie verrückt umhergesprungen und hat gewunken. Da habe ich mal den Kaitän gefragt wer das denn ist.

M:
Und was sagte der?

A:
Der wusste es auch nicht. Aber der freut sich immer so, wenn die dort vorbeikommen. - Ja die Seychellen. Das war ein Paradies. Ich hatte am Strand immer meinen Badeanzug mit den kleinen Gänseblümchen drauf an.

M:
Kann ich mir richtig gut vorstellen. Kaum hast du den Badeanzug angezogen, dann werden aus den klitzekleinen Gänseblümchen ausgewachsene Sonnenblumen.

A:
Blöder Hund. Jedenfalls habe ich es genossen mich in die Brandung zu legen und mich von den Wellen küssen zu lassen.

M:
Ja, und weiter draußen brechen sie dann dafür. -
Für meinen Aufenthalt in Polen hatte ich mir einen Leihwagen genommen. Aber ich hatte kein Glück. Schon nach wenigen Kilometer hatte ich eine Reifenpanne. Beim Reifenwechsel kam plötzlich ein Pole von hinten, steigt ins Auto ein und beginnt damit das Autoradio auszubauen. Da sagte ich: "Sag mal, was soll denn das"? Da sagte der doch: "Pst Kamerad, du Räder, ich Radio."

A:
Tja, das ist aber auch bekannt. Selbst Reiseveranstalter bieten extra für Polen Sonderreisen an - nur die Rückfahrt. Mit dem Auto hin, mit dem Zug zurück.

M:
Der Abschluß war dann noch ein Abstecher nach Hamburg. Stell dir vor, auf der Reperbahn bin ich doch von so einer alten Prostituierten angemacht worden. Von der wollte ich aber nichts wissen. Da sagte die: "Na Süßer, du hast wohl was gegen das älteste Gewerbe der Welt"? "Nein", sagte ich, "eigentlich nicht. Aber es muss ja nicht gleich das Gründungsmitglied sein."

A:
Wo du dich auch überall rumtreibst.

M:
Ich habe mich doch nur umgeschaut. Aber die Mädels in den Schaufenstern, das war schon was. Da musste man aufpassen, dass man nicht schwach wird.

A:
(holt 100 Mark Schein hervor und gibt ihn Michael) Hier hast du 100 Mark. Fahr hin, geh rein und blamiere dich.

M:
Ja, jetzt sind wir wieder zuhause. Aber ich bin immer noch richtig in Strandstimmung.

A:
Ja, ich würde jetzt auch gerne wieder am Strand liegen und ein wenig im Wasser planschen.

M:
Na sollen wir?

A:
OK

Tanz auf "Du die Wanne ist voll"


Der Gesang     Der Gesang     Der Gesang


HELAU


Die Top 5
Vollgestopft mit Büttenreden und Zwiegesprächen sind das die Lieblingsbücher meiner Besucher. Gleich ONLINE kaufen!!!

Alaaf! Helau! Von Frau zu Frau - gereimte Büttenreden Alaaf! Helau! Die Kinderschau - Reden für Kinder Jugend in der Bütt - Reden für Kinder und Jugendliche Karnevalsraketen - kölsche Büttenreden und Zwiegespräche ALAAF ! HELAU ! Zur Narrenschau - gereimte Büttenreden

Faschingskostüme, Schminke oder sonstiges Zubehör. Das findest Du alles sehr günstig beim Racheshop, dem coolsten Internet Shop den ich kenne:

DER RACHESHOP - Europas verrücktester Online Shop!




  Zurück zur Übersicht Zwiegespräche