Beim Frisör Zurück zur Übersicht Gruppenauftritte

Ein Frisörbesuch ist für 3 Mitwirkende eine günstige Möglichkeit über Gott und die Welt zu debattieren.

Sprachversion: Nur Dialekt
Typ: Gespräch im Trio
Personen Anzahl: 3
Dauer: ca. 30 Min.
Jahr: 2003
Autor: Peter Seufert
Besonderheiten:  
Requisiten:  
Dialekt-Version downloaden: Word97-Version / Text-Version


 
Person 1:
Theilheim Helau - Publikum (Theilheim Helau)
des hört sich ja an, als wenn jemand im Seniorenheim nach der Schwester ruft.
Theilheim Helau - (Publikum Theilheim Helau)
Na also, geht doch.

Guten Tag, Reinhilde.

Person 2:
Guten Tag, Petra.

P1:
Setz dich doch da herüber.
Na, sind mer a mal wieder zum Haarschneiden da?
Des is aber schön, das du heut mal wieder zu mir kommst.

P2:
Ja, ich freu mich auch immer, wenn ich dich sehe.

P1:
Wie sollen wir denn heute die Haare machen?
(Spiegel hinhalten)

P2:
Ach Gott bin ich schön.

P1:
Ja - gut siehst du aus, von deinen Kleidern ganz zu schweigen, schlicht, einfach und geschmacklos.

P2:
Sei doch nicht wieder so brutal zu mir.

P1:
Hast du heute keinen BH an?

P2:
Was soll die Frage?

P1:
Na ja, weil du so ein glattes Gesicht hast.
(Helmut kommt) Hallo Helmut, du kommst gleich dran, wenn die Reinhilde fertig ist. Setz dich doch mal in den Wartesessel und nimm dir halt a Zeitung und les a wenig.

P3:
Letzin war ich bei einem anderen Friseur, ich nehm Platz neben mir Seift gerade ein Lehrling einen Neger ein und fängt an ihn zu rasieren. Er schneidet ihm in die linke Backe, der Neger verzieht keine Mine. Er schneidet ihm in die rechte Backe, der Neger verzieht keine Mine. Er schneidet im das linke Ohr ab da kullern dem ein paar Tränen über die Wange sagt der zu ihm, na ham mer Heinweh.

P2:
Des is aber stickig da herinnen.

P1:
Darf ich euch einen Kaffee anbieten oder ein Bier?
Ach nee, Bier hab ich ja gar keines. Der Mario von der Rothbierbrauerei war heut noch gar nicht da und hat Getränke gebracht.

P3:
Mei Frau ist so kleinlich. Gestern hat sie mich verprügelt, bloß weil ich a wenig Spaß gehabt habe.

P1:
Ja, mit was hast du denn Spaß gehabt?

P3:
Einmal mit der Milchfrau und zweimal mit der Briefträgerin.

P2:
Mein Mann geht jeden Tag erst um 3 Uhr nei sein Bett.

P3:
Ja, warum geht er denn erst so spät nei sein Bett?

P2:
Der steht am Fenster und wartet auf mich.

P1:
Letzt war ich beim Beichten und da hab ich g'hört, wie enner zum Pfarrer g'sagt hat: Ich bin aus Waigolshausen. Is des eine Sünde? Hat der Pfarrer zu dem g'sacht: Eine direkte Sünde is des net, aber bereuen sollten Sie trotzdem.

P2:
Apropo Waigolshäuser.
Neulich bin ich mit dem Zug von Schweinfurt nach Waigolshausen gefahrn. Jetzt haben mir am Tag vorher so Federweißen getrunken und Zwiebelkuchen gegessen. Und da drauf hab ich so fürchterliche Blähungen bekommen. Jetzt hab ich doch dauernd so schrecklich pfurzen müssen. Hab ich mir überlegt, wie ich des machen soll, wenn ich einen fahren lassen muss.

P3:
Ach Gott, des hat der doch dann gehört.

P2:
Da is mir die Idee gekommen. Immer wenn es mich so drückt, nehm ich meinen Finger und zieh den so über die Fensterscheibe ( So Quitsch ) herunter.
Des hab ich bestimmt ein dutzend Mal machen müssen, bis wir endlich angekommen sind. Dann beim Aussteigen fragt mich der Waigolshäuser:
Entschuldigen Sie, können Sie mir den Trick verraten, wie Sie das machen. Des mit dem Geräusch kann ich ja noch nachvollziehen. Aber wie Sie des mit dem Geruch gemacht haben, das ist mir ein Rätsel.

P3:
Habt ihr schon gehört, der Neder's Siegbert is an Silvester von einem Hund gebissen worden.

P1:
Oh Gott und wie geht es ihm denn?

P3:
Ach, der Siegbert is soweit scho wieder ok. Aber der Hund is an Alkoholvergiftung eingegangen.

P2:
Habt ihr gewusst, dass die Hergolshäuser 1740 den Klodeckel erfunden haben?

P3:
Nee, des hab ich nicht gewusst.

P2:
Na ja, aber 100 Jahre später haben sie erst gemerkt, dass auch ein Loch nei den Deckel muss.

P3:
Du, neulich war ich mit meim Nachbar'n Klaus auf der Straß g'standen und hab a wenig geratscht.
Hat denn sei Fraa geplärrt: Schau das de reikümmst.
Ich gläb ich köff mer doch a Digitalkamera hat der g'sacht. Fröch ich den: Ja warum a Digitalkamera?
Sächt der: Da schau her. Da stehts. Beim Kauf einer neuen Digitalkamera nehmen wir ihre "ALTE" in Zahlung.

P2:
Petra, was meinst Du, was mir mein Mann zu Weihnachten geschenkt hat?

P1:
Weis ich doch nicht, aber du wirst es mir sicher gleich sagen.

P2:
Einen Gummihammer.

P1:
Wieso einen Gummihammer?

P2:
Damit ich mir die Weihnachtsgeschenke aus dem Kopf schlagen kann.
Helmut, was hast du denn an Weihnachten von deiner Frau geschenkt bekommen?

P3:
Des is a Kapitel für sich. Sie wollte mir eine Unterhose mit Blümchenmuster schenken. Dann ist sie nei so einen ganz feinen Dessousladen gegangen und hat so einen Verkäufer gefragt, was er denn so hätte.
Sagt der: Schauen Sie mal her. Wir haben da welche mit Veilchen und welche mit Röschen und da sind welche mit Flieder. Was würde denn zu Ihrem Mann passen?

P1:
Und was hast du denn für eine bekommen?

P3:
Sie hat mir eine mit Hängegeranien geschenkt.

P1:
Du, letzt war ich oben Sportheim an der Theke gestanden. Sind der Gipser und der Schäflein's Bernhart an die Theke gekommen und haben gesagt: zwei Halbe. Hat der Wirt gesagt: Ja, das sehe ich. Aber was wollt ihr trinken?

P2:
Letztin is einer nein Sportheim und hat zu der Schled'n gesagt: Bringen sie mir a mal a Göckerle, aber des muß unbedingt aus Theilheim sein. Dann bringt die Schledn dem des Göckerle, langt der mit sein Finger nei dem Göckerle sein Arsch und sagt des is net aus Theilheim des is aus Waigolshausen.
Nimmt die Schledn des Göckerle mit und bringt dem a neues. Langt der dem wieder hinten nei und sagt des is net aus Theilhein des is aus Hergolshausen.
Kümmt der Egon vorbei, total besoffen, zieht sei Hose ro und sagt zu dem, du steck a mal dein Finger bei mir hinten nei, ich wäß nimmer wo ich wohne.

P3:
Warst du schon einal in China?

P2:
Nein, in China war ich noch nie.

P3:
Dann müsstest du eigentlich meine Tante kennen.

P2:
Warum?

P3:
Na, die war auch noch nicht in China.

P1:
Hast du scho g'hört: Den Neder's Thomas sei Papagei hat dem sei Viagra g'fressen. Der Vogel is da drauf hin total durchgedreht. Dann is der mit dem Vogel zum Dr. Römmelt gegangen. Der hat dem Thomas als Diagnose geraten, den a paar Stund nei die Gefriertruhe zu legen. Nach vier Stund hat der nachgeschaut, ob der wieder normal ist. Macht er den Deckel von der Gefriertruhe auf, sitzt der Vogel drin und schwitzt wie ein Aff. Da fragt der den Papagei, warum schwitzt du denn so.

P2:
Ja, warum hat den der so geschwitzt?

P1:
Na ja, hat der zum Thomas gesagt, versuch du a mal bei einem tiefgefrorenen Hähnchen die Schenkel auseinander zu machen.

P3:
Gestern bin ich mit der Eisenbahn g'fahren. Die Türen gehen auf, ich steig hinten ein. Die ersten Fahrgäste kommen mir schon rückwärts entgegen. Ich drücke mich in die Bahn rein, kommt eine Stimme aus dem Lautsprecher: "Bitte hinten freimachen!" Ich denke: "Na ja, wenn es denn unbedingt sein muss." Wieder die Stimme aus dem Laut-sprecher: "Nun drücken sie mal kräftig durch!" Ich denke: "Na ja, wenn es denn unbedingt sein muss." Wieder diese Stimme : "Bitte keine Haufen bilden!" Ich sage: "Jetzt ist es zu spät!"

P2:
Eines muss ich dir jetzt einmal sagen. Ich bin ja jetzt schon über 40 Jahre alt und da hab ich jetzt auch schon die Probleme, die wir Frauen in dem Alter nachts im Bett haben. Sie auch Frau Friedrich? ……….
Ich glaube wir verstehen uns da miss. Ich meine kalte Füße. Mei Moo hat jetzt von der Sophie, so einen Tipp bekommen. Die hat zu ihm g'sacht, ich soll mir nachts ein Hinkel (also ein Huhn ) aber keinen Hahn auf ihre kalten Füße setzen - weil der wird so leicht nervös. Der is glei los und hat mir so ein Huhn besorgt. Nachts hat der des Huhn auf meine Füß gesetzt. Am nächsten Morgen hat der mich gefragt, ob ich jetzt schöne warme Füß hätt. Sag ich zu ihm: Du gläbst gar net, so schöne warme Füß hatte ich noch nie. Des probieren wir Morgen auch bei dir aus. Du hast doch auch immer so kalte Füß. Am nächsten Morgen hab ich me in Moo geweckt und hab mich nach seiner warmen Füß erkundigt.

P1:
Und wie war's?

P2:
Ach hör mir auf hat er gesagt. Ich hab die ganze Nacht kein Auge zugemacht. Des blöde Vieh wusste net, ob es sich auf die Eier oder auf die Stange setzen soll.

P3:
Du, letzte Woch hab ich den Cäsar's Richard getroffen. Dann haben wir uns über unsere Frauen unterhalten. Sag ich zum Richard: Weist du, was mir an deiner Margit besonders gefällt? Sagt er: nein. Hab ich gesagt: Mir gefällt an ihr besonders, dass sie nicht mei Frau ist.

P2:
Letzt hab ich mit dem Wolkenstein's Ulli a Fahrradtour unternumma. Wir sind dann auf der Landstraße gefahrn.
Kümmt uns so a Roth-Bier Laster entgegen, der is voll auf den Ulli draufg'fahren. Des hat vielleicht gescheppert. Des war des erste Mal, dass die Getränke auf ihn g'anga sind.

P1:
Stell dir vor: Neulich bin ich doch mit dem Zug nach Würzburg gefahren. Im Abteil waren alle Plätze be-setzt. Da steht doch tatsächlich ein junger Mann auf und hat mir seinen Platz angeboten!

P2:
Das gibt es nicht!

P1:
Wenn ich es dir doch sage! Ich habe mich auch ganz freundlich bei dem bedankt. Da meinte er: "Nichts zu danken, es ist schließlich Kavalierspflicht, einer Dame seinen Platz anzubieten. Die meisten Männer stehen zwar nur für junge, hübsche Frauen auf, aber ich mach da keinen Unterschied".

P3:
Mei Schwager hat letzte Woche Silberhochzeit g'habt und er mecht mit seiner Frau eine Reise nach Italien - mit einer Rikscha.

P2:
Orginell da wird sich dem sei Fraa aber freuen.

P3:
Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht, aber über die Alpen wird sie ganz schön ziehen müssen.
Meiner Frau habe ich zum Geburtstag neue Töpfe gekauft, mit Glasdeckel.

P2:
Warum denn des?

P3:
Jetzt kann sie wenigstens zugucken, wie das Essen anbrennt.

P2:
Mein Mann ist doch Wasserinstallateur. Neulich hat um ½ 1 nachts der Doktor Römmelt bei uns angerufen und hat gesagt, sei Toilette is verstopft. Sagt mei Mann: Hey, es is ½ 1. Sagt der Dr. Römmelt: Ich muss auch immer nachts raus, wenn euch was drückt. Der is glei so um ½ 3 hingefahren. Die Toilette war so hoch unter Wasser gestanden. Langt der nei seiner Tasche, holt a Brausetablette raus und schmeißt die nein die Toilette und sagt: Wenn's morgen früh nicht besser ist, rufen sie noch mal an.

P3:
Du, Petra, der Egon is doch a eingefleischter Junggeselle.
Bisher hat der sei Wäsche immer selber gewaschen, aber allerweil wird dem alles zu viel und der tut sei Wäsch nei die Wäscherei.
Wie der zum ersten mal sei Wäsch zurückgekriegt hat, da war den sei Unterhosen net richtig sauber.
Wie der es nächste mal sei Wäsch abgegeben hat, da hat er einen Zettel hingemacht:
Bitte für die Unterhosen mehr Waschmittel benutzen. Wie der die Wäsch zurückbekommen hat, waren die Unterhosen schon wieder net richtig sauber.
Da is der es nächste mal hingegangen und hat zwee Zettel an die Wäsch gemacht. Bitte für die Unterhosen mehr Waschmittel benutzen.

P1:
Und hat's was genützt?

P3:
Wie der die Wäsch von dera Wäscherei zurückbekommen hat, war a Zettel dabeigelegen:
Bitte mehr Klopapier benutzen.

P1:
Du, neulich war ich beim Dr. Römmelt. Da war die Lotte beim Dr. drin. Da hab ich gehört, wie der Doktor zu der Lotte gesagt hat: Strecken sie a mal ihre Zunge heraus. Nach drei Sekunden faucht die den Arzt an.
Hör'n Sie mal, ich soll ihnen mei Zunge zeigen und Sie sehen mich gar nicht an.
Hat der zu ihr gesagt: Sie sind so weit ok, aber ich wollte nur in Ruhe mein Rezept aufschreiben.

P2:
Hör mir mit dena Doktoren auf. Letztin hab ich a mal zu so an Kerl gemusst. Na, wo fehlt's denn, hat der mich gefragt. Ich hab dem mei Leid geklagt, das ich ja so schwerhörig geworden bin und des von Tag zu Tag schlimmer geworden ist. Des is scho so weit, dass ich mei eigenen Pfürze nicht mehr hören kann.
Sagt der Dr.: Des ham mir gleich und schreibt mir en Saft auf. Dann wird des gleich besser.
Hab ich den gefragt, ob ich dann wieder besser hören könne. Des wohl nicht, hat er g'sacht, aber dafür werden ihre Pfürze lauter.

P3:
Du letztin hab ich so a Nummer angerufen. Ihr wisst schon so a Nummer, wo immer im TV eingeblendet wird - 0190- 966 966.
Poah, die hat eine heiße Stimme gehabt.
Dann hab ich mir erst des Hemd ausgezogen, dann hab ich mir die Hose ausgezogen, und dann, und dann, dann hab ich aufgelegt.

P1:
Wieso hast du denn wieder aufgelegt, das verstehe ich nicht?

P3:
Na ja, da waren mindestens 50 Mann vor dera Telefonzelle gestanden.

P2:
Du Petra, wer hat denn dein Mann so verkloppt und verhauen? Der is ja total entstellt und zugepflastert und der hat lauter blaue Flecken.

P1:
Ich war des, weil der freche Kerl "DU" zu mir gesagt hat.

P2:
Aber des is doch völlig normal, dass ein Mann sei Ehefrau duzen tut.

P1:
Des war so. Als er gestern wieder so spät heimkam, war ich uff 180 und hab gesagt: Jeden Abend kommst du erst um 23 Uhr heim und mir hatte schon seit acht Woche kein Sex mehr. Sagt er: Wieso mir? "Du !!"

P2:
Du, der Siegbert is letzt nach dem Tischtennistraining an mir vorbeigelaufen. Ruf ich zu ihm: Hey, du hast dei Unterhosen verkehrt rüm an. Hat der g'sacht: Wie, den Schlitz hinten? Nee, hab ich g'sacht, des braune außen.

P3:
Letzt war ich in der Apotheke und hab zu dem Apotheker gesagt: Was is denn des billigste Mittel gegen Schluckauf. Gibt der Blödmann mir eine Schell'n und sagt, des is des billigste Mittel.

P1:
Ja und hat's gewirkt, Helmut?

P3:
Des wes ich net. Den Schluckauf hat mei Alte gehabt.

P2:
Du, letzt hat mich a Dalemer g'frächt, was er mach muss, um a Hergolshäuser zu wern. Hab ich zu na g'sacht: Da gehst du zum Dr. Römmelt und lässt dir die Hälfte von dei'm Hirn rausschneit.
Der hat des gemacht. Und wie der nach der Operation wieder aufgewacht is, hat der Dr. zu dem gesagt: Uns is a wenig a Irrtum passiert. Mir ham dir 3/4 von deim Hirn weg geschnitten.

P1:
Ach, drum wohnt der in Waigolshausen.
Du, ich bin jetzt schon 20 Jahre verheiratet und hab fei immer noch den Selben Mann gern.

P3:
Des is halt wahre Liebe, das findet man selten.

P1:
Gel, des sagst du auch, aber ich hab immer noch Angst, dass eines Tages mein Mann mal dahinterkommt.

P2:
Du, weist du eigentlich, dass mein Mann seit neuestem nur noch so Spezialkondome mit Massagenoppen benutzt, der egoistische Kerl.

P3:
Wieso is der egoistisch?

P2:
Och Helmut, der trägt die Noppen nach innen.

P3:
Bevor wir auseinander geh'n sagen wir noch schnell "Auf Wiedersehen".

P1:
Wir hoffen, es hat Spaß gemacht. Doch Sie haben ja gelacht.

P2:
Macht's gut, ihr Leut, wir sagen Tschau.

P1:
P2:
P3:
Vielleicht bis nächstes Jahr HELAU.


Zugabe

P1:
Habt ihr schon gehört letzte Woche sind ein Waigolshäuser und ein Theilheimer von Außerirdischen entführt worden

P2:
Ja echt. Ja was haben sie den mit denen gemacht?

P1:
Die haben denen den Kopf aufgeschnitten um ihn zu untersuchen

P3:
Ja und dann?

P1:
Erst haben sie dem Theilheimer sein Kopf neigekuckt. Dann ham se dem sei Hirn g'sehen und g'sacht: Jösses is des kompliziert, des versteh mer net des mach mer glei wieder zu. Und dann haben sie beim Waigolshäuser neigekuckt.

P3:
Oh so kompliziert kann des bei dem aber net gewesen sein.

P1:
Nee, da hast du recht, da war grad von links nach rechts so a Draht g'spannt.

P2:
Ja und was ham se denn mit dem Draht gemacht?

P1:
Allerneueste Technik haben die gesagt. Dann haben die überlegt, was wohl passiert, wenn se den Draht durchschneiden.

P2:
Ham se ne dann durchgeschnitten, den Draht?

P1:
Ja, nach langem hin und her haben sie ihn dann doch durchgeschnitten.

P2:
Und was is dann passiert?

P1:
Dan sin den Waigolshäuser die Ohren abgefallen.



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