Die DDR Zurück zur Übersicht Zwiegespräche

Wer die DDR kannte wird bei diesem Zwiegespräch auf sehr witzige Art wieder an diverse Eigenarten der DDR-Zeit erinnert.
Anmerkung des Autors:
Wahrscheinlich ist die Bütt eher für Zuschauer aus der ehemaligen DDR geeignet( im sächsischen Dialekt empfohlen) aber das muss man sehen. Auf jeden Fall war die Begeisterung zu groß, als sie in Worte zu fassen. Die Lieder wurden original von CD gespielt. Wenn es noch Fragen oder Wünsche zur Musik gibt, stehe ich unter angegebener E-Mail gern zur Verfügung.


Sprachversion: Nur Hochdeutsch
Typ: Zwiegespräch
Personen Anzahl: 2
Dauer: ca. 25 Min.
Jahr: 2007
Autor: Barbara Göbel
Besonderheiten: Auftritt von Komparsen, Musikeinspieler
Requisiten: 2 FDJ Hemden, 3 rote Pionierhalstücher, 1 Blaues Haltuch, DDR Fahne, Pionier oder FDJ Fahne, FDJ Emblem, Strauß rote Nelken, 2 Hüte alias Udo Lindenberg + Sonnenbrille
Hochdeutsche Version downloaden: Word97-Version / Text-Version


 
Einmarsch DDR - Nationalhymne 2 Fahnen (FDJ, DDR)
" Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten"(W. Ulbricht)(von CD)


M:
Mensch das war doch eben der Walter!"

B:
Der größte Chirurg aller Zeiten.

M:
Quatsch, der war doch kein Chirurg, der war doch Politiker.

B:
Nein der war Chirurg, der hat das Herz Europas zum Arsch der Welt gemacht.

M:
Pst, sei ruhig. Da unten sind doch die ganzen Leute.

B:
Ach, das sind bestimmt alles Wessis.

M:
...und die wollen bestimmt von uns wissen, wie es in der DDR so war.

B:
Na dann bleiben wir doch gleich mal beim Walter, da gab es doch so ein Lied von Mike Krüger.

M:
Ey, das kenn ich gar nicht, wie ging das denn?

B:
Warte --- Kapelle

(Maik Krüger Song " Mein Gott Walter...")
Walter war nicht groß, war eher klein.
Trotzdem behauptete er von den Kleinen einer der Größten zu sein.
Er regierte einen Staat, jedoch nur als Verwalter,
und alle die ihn sahen , sagten "Mein Gott Walter"

Walter liebte sein Leben, war meist unbeschwert,
und wenn er mal was machte, machte er es meist verkehrt
er führte auch Krieg, Gott sei Dank war`s ein Kalter,
und das Volk rief wieder "Mein Gott Walter".

Das Volk ständig nach dem Westen schaut,
drum hat er uns eine Mauer gebaut.
Die Mauer hat er nicht überlebt, denn er wurde kein Alter,
Und das Volk rief erleichtert "Mein Gott Walter"

Nun stand Walter ganz allein am Himmelstor,
und kommt sich eigentlich ziemlich einsam vor.
Petrus sieht durch das Guckloch, drauf verliert den Halt er,
Zum lieben Gott ruft er nach hinten "Da draußen steht Walter"

M:
Ja der Walter hat viel verbockt, aber er hat dafür gesorgt, dass wir als einziger Staat auf der Welt unsere eigenen 7 Weltwunder hatten.

B:
Na genau, Wunder Nummer 1: Bei uns gab es keine Arbeitslosigkeit.

M:
Stimmt, da können die sich mal ein Beispiel dran nehmen.

B:
Und Wunder Nummer 2: Obwohl es keine Arbeitslosigkeit gab, hat nur die Hälfte gearbeitet.

M:
Deshalb ist das 3. auch ein großes Wunder: Obwohl nur die Hälfte gearbeitet hat, wurde das Plansoll immer erfüllt.

B:
Und da wunderte es mich, dass es nichts zu kaufen gab.

M:
Ja, aber das größte Wunder war Nummer 5: Obwohl es nichts zu kaufen gab, waren alle glücklich und zufrieden.

B:
Und so kam es zu Wunder 6: Obwohl alle glücklich und zufrieden waren, wurde regelmäßig demonstriert.

M:
Aber deshalb ist Wunder 7 sehr wunderlich: Obwohl regelmäßig demonstriert wurde, wurde die bestehende Partei zu 99.9% immer wieder gewählt.

B:
Und das hatte ein ganz einfachen Grund.

M:
So welchen denn?

B:
Na ganz einfach, weil die Partei immer Recht hat.

Lied : Die Partei..... ( von CD)

M:
Ja, ja Partei. Sie hat halt unser Leben in der DDR geprägt.

B:
Ja genau und das fing schon bei den ganz Kleinen an, in der Polytechnischen Oberschule. Kurz POS.

M:
Stimmt da sind wir gleich in der 1. Klasse Jungpioniere geworden.

B:
Die wollten eben, dass auch der letzte Arsch rot wird.

M:
Du aber bei allen hat das auch nicht gefruchtet. Bei uns in der Schule hat die Frau Ernst mal gefragt...., die kennst du doch ne, die war Kunstlehrerin, also die hat uns gefragt, mit was für einem Bild man die DDR beschreiben könnte.

B:
Ja genau, das war bei uns auch so. Und was ist rausgekommen?

M:
Erna war ganz eifrig. Die hat gesagt: Sie stellt sich die DDR wie einen Baum vor, fest verwurzelt im sozialistischen Staatenbund gedeiht er und wächst empor und wird immer stärker.

B:
Na dass ist ja interessant.

M:
Ja und ich habe mir damals vorgestellt, die DDR wäre ein riesiger Traktor mit einem riesigen Pflug daran und unermüdlich fährt der Traktor vorwärts und überall, wo er den Ackerboden aufbricht blüht und gedeiht es.

B:
Mensch ihr ward ja damals überzeugt. Also ich habe mir vorgestellt die DDR sei ein stolzes Schiff. Das Schiff trotzt jedem Sturm und jeder See, und die Leute stehen an Deck....
"Das ist aber ein schönes Bild..." hat mich die Frau Ernst unterbrochen. "Aber Frau Ernst ich bin noch nicht fertig:.... Und die Leute stehen an Deck und kotzen und kotzen und kotzen."

M:
Du die Frau Klingebiel, die schöne Eva, die war doch Geo - Lehrerin ne, also die hat mich mal nach den geographischen Besonderheiten der DDR gefragt.

B:
Und was hast du gesagt?

M:
Die DDR ist ein Flachland mit Engpässen.

B:
Aber das beste Fach was wir hatten war Staatsbürgerkunde bei Frau Gantke.

M:
Oh ja da haben wir z.B. gelernt, dass die wichtigsten Staaten der Welt mit "U" anfangen.

B:
Lass mal überlegen.... United States of America, kurz USA! Uganda war nicht so wichtig, Ungarn auch nicht...
Ach ja ich weiß die Union der sozialistischen Sowjet Republiken, kurz UDSSR. Aber mehr fällt mir jetzt auch nicht ein.

M:
Na ist doch ganz einfach ... Unsere Deutsche Demokratische Republik.

B:
Du ich bin mal mit meiner sowjetischen Brieffreundin Schlitten gefahren im Winter, damals gab es ja noch Winter, und hat da uns ein wildfremder Mann angesprochen.

M:
Was wollte der denn wissen?

B:
Na der wollte wissen was wir da treiben.

M:
Und was hast du gesagt?

B:
So'n wildfremder Mann, da wusste man ja nie ob der von der Staatssicherheit, kurz Stasi, war. Und da hab ich einfach gesagt: Wir spielen deutsch - sowjetische Freundschaft. Kurz DSF!

M:
Was wie geht denn das?

B:
Na ich ziehe meine sowjetische Freundin den Berg hoch. Und was macht die? Die fährt wieder runter!

M:
Das war ja wie in der DDR Politik. Der Ossi bringt die Sowjets den Berg hoch. Und was macht der? Fährt die Karre wieder in Dreck!

M:
Wo du gerade sagst Schlitten fahren. Kennst du den Lieblingssport von Erich Honecker?

B:
Ne, die kenn ich nicht. Sag mal.

M:
Na Bob fahren.

B:
Wieso Bob fahren?

M:
Ganz einfach, rechts ne Mauer links ne Mauer und immer bergab.

B:
Tja, ja die Schulzeit ist doch die schönste Zeit gewesen.

M:
Oh, ja. Sag mal hast du dich damals auch so gefreut, als du Pionier geworden bist?

B:
Ja besonders auf mein Halstuch. Erst gab es ein blaues und dann ein rotes. Und da haben wir auch noch alles geglaubt was uns vorgemacht wurde.

M:
Ja und Mittwochs ist immer Pioniernachmittag gewesen. Da haben wir immer unser Lied gesungen. Wie ging denn das gleich noch mal?

DDR Lied: Fröhlich sein und singen, stolz das blaue Halstuch tragen... (von CD) Einmarsch von 2 Jungpionieren
Begrüßung Seid bereit, immer bereit


B:
Das waren noch Zeiten. Ja und danach haben wir das hier gekriegt (auf FDJ-Hemd zeigen)

M:
Na da ging die Post erst richtig ab.

B:
Ja, da war doch 1x im Jahr "Treffen der Jugend" in Erfurt.

M:
Da bin ich immer hingefahren. In die "Großstadt". Da waren auch immer die Juso`s, weißt du die Jungsozis aus dem Westen. Du und da habe ich mal voller Stolz zu einem gesagt " Wir sind die Erben von Marx & Engels."

B:
Ja und was hat der gesagt?

M:
"Na wir doch auch", dann hab ich ihm gesagt "Ja aber wir haben das Kommunistische Manifest geerbt", da sagt der doch glatt "und wir das Kapital"

B:
Ja, so sind sie, die Wessis! Immer große Klappe.

B:
Genau, stell dir vor, mich hat so ein Juso mal auf dem Treffen angesprochen und behauptet, dass unsere Fahne verändert werden soll.

M:
Was??? Was soll denn da geändert werden?

B:
Naja, der meinte: Hammer, Zirkel und Ährenkranz sollen ersetzt werden, durch eine Ziege und einen Stuhl.

M:
Und was soll das bedeuten?

B:
Wer meckert der sitzt.

M:
Aber, lass mal, das war wirklich so. Man musste in der DDR aufpassen, was man sagt und tat.

B:
Oh ja das stimmt. Unsere Nachbarin ist auch mal von der Stasi abgeholt worden.

M:
Was, warum denn das?

B:
Naja, die hatte ihre Wäsche in den Westwind gehangen.

M:
Du, mir ist da auch mal was passiert, weißt du mir ist doch mal mein Papagei weggeflogen.

B:
Ja und? Was ist daran so schlimm?

M:
Na der war doch immer so geschwätzig und ich dachte ,wenn der in die falschen Hände kommt. Also habe ich bei der Stasi angerufen und gesagt: "Schön guten Tag Genosse Meyer, mir ist mein Papagei entflogen und wenn sie ihn in die Hände bekommen, nehmen sie bitte zur Kenntnis, dass ich seine politische Meinung nicht teile.

B:
Du mein Nachbar, der hat immer in der Keksfabrik gearbeitet. Und der hat da immer so wenig verdient. Da hat er sich gedacht, er bewirbt sich mal bei der Stasi!

M:
Und was musste er machen?

B:
Na der musste sich aus drei Metern Entfernung gegen eine Glaswand schmeißen! Und sich mit dem Ohr festsaugen!

M:
Und hat er's geschafft?

B:
Nee, er arbeitet wieder in der Keksfabrik!

M:
Da sind schon die verrücktesten Sachen passiert.

B:
Ich habe mal Urlaub gemacht bei meiner Schwägerin in Dresden.

M:
Na da warst du ja im absoluten Niemandsland.

B:
Das kannst du wohl laut sagen. Jedenfalls stand da am Straßenrand ein ganz schickes Auto und da war so ein Kennzeichen drauf, so ein großes mit GB drauf.( Autokennzeichen GB hochhalten). Da hat sie mich gefragt: Hey sag mal wo kommt denn wohl das Auto her.

M:
Und ?

B:
Also ich hab kurz überlegt und dann gesagt: Du das kommt aus dem Gönigreich Bolen.

M:
Ne du das kann nicht sein, das ist doch ne Wolksrepublik.

B:
Ja das meinte sie auch. Aber da kam Gott sei dank ein Passant des Weges, den haben wir einfach gefragt.

M:
Und was hat der gesagt?

B:
Der guckt das Auto an, dreht sich um, sichert alles und sagt dann: "Pst, das ist die Griminalbolizei"

M:
Ja unsere Volkspolizisten, kurz VOPO`s waren auch nicht schlecht. Grün wie Schnittlauch und genauso hohl. Ja und das wussten die in der DDR. Ich habe mal bei der Zeitansage angerufen. Mein Wecker war stehen geblieben.

B:
Ja typisch Ruhlaer Uhren. Sie gehen nach wie vor.

M:
Genau, jedenfalls kam da die Ansage: "Beim nächsten Ton ist es 8.00 Uhr. Piiiiiep. Und jetzt noch eine Sonderdurchsage für die Herren der Volkspolizei: Acht ist, wenn der große Zeiger nach oben zeigt und der kleine auf die Brezel.

B:
Du, immer wenn ich in den Gemüseladen gegangen bin, stand da immer so'n komischer VOPO rum! Und da hab ich mal die Verkäuferin gefragt, warum der da immer so rumsteht!

M:
Und was hat sie gesagt?

B:
Na ja, die meinte: "Der steht hier, damit wenigstens etwas grünes im Laden ist!"

M:
Da fällt mir ein, meine Oma hat mal ne Einkaufstour nach Berlin gemacht! Ostberlin, natürlich! Und sie kannte sich natürlich nicht aus! Also hat sie so'n VOPO gefragt: "Sagen sie mal, wo ist denn hier das Kaufhaus Prinzip?"
Und der hat überlegt und meinte: "Mütterchen, das gibt's hier bei uns nicht." Und meine Oma ganz verwundert meinte: "Das versteh ich aber nicht, denn unser Staatsratsvorsitzende Erich Honecker hat aber im Fernsehen gesagt: "Im Prinzip gibt's alles!"

B:
Und da hatte der Genosse Honecker auch recht! Man musste nur Augen und Ohren offen halten und im richtigen Moment an der richtigen Schlange stehen!

M:
Das heißt doch nicht Schlange! Sondern sozialistische Wartegemeinschaft!

B:
Stimmt hast ja recht! Außerdem musste man schnell vor Ort sein, sonst war der Vorrat schon wieder alle!

M:
Genau und das war der Punkt! Auf so`nen Teilchenbeschleuniger musst man ewig warten!

B:
Was ist denn das?

M:
Na der Trabbi!

B:
Wieso musstest du so lange warten ?Ich habe meinen Trabbi schon nach 5 Tagen bekommen!

M:
Wie? Du spinnst doch! Ich habe 15 Jahre gewartet! Warum hast'n du den schon nach 5 Tagen gekriegt?

B:
Na ganz einfach! Einen Tag für die Anmeldung! Dann hab ich 3 Parteitage gewartet und am 5. Tag hab ich ihn abgeholt!

M:
Na und das war erst mal eine Freude!

Lied: Ein himmelblauer Trabant ( von CD)

M:
Du mit dem Trabbi ist den Ingenieuren aber auch eine geniale Konstruktion gelungen! Der erste Kofferraum ohne Auto!

B:
Du ich bin mal mit meinem Trabbi in Urlaub an den Balaton gefahren! Und da hab ich den Fehler gemacht und hab'n Wessi mitgenommen! Und der hat mir doch sage und schreibe 118 Trabbi-Witze am Stück erzählt!

M:
Ja ich weiß, die Franzosen waren auch so begeistert von unserem Trabbi! Die haben den nur anders genannt!

B:
Ja wie denn?

M:
Carton-de-Blamage - hört sich vornehmer an!

B:
Und weißt du wie ihn die Chinesen genannt haben? "SAU-ENG"
Kennst du eigentlich den Unterschied zwischen einem Kondom und dem Trabbi?

M:
Klar, es gibt keinen! Beide behindern den Verkehr!

M:
Du ich war mit meinem Trabbi in der Werkstatt! Und da haben die mich mal gefragt, ob mein Trabbi schon mal richtig überholt wurden ist! Hab ich gesagt: "Schon mehrmals, sogar von Fußgängern!"

B:
Ja, ja in der Werkstatt hat'n die immer solche Witze auf! Ich hab mal gefragt, wie ich den Wert meines Trabbi erhöhen kann! Und da meinten die nur: "Tanken Sie ihn doch mal voll!"

M:
Trotzdem waren wir froh, dass wir unsere Pappe hatten. Da konnten wir wenigstens zur Disco nach Birkungen in den Siechen fahren.

B:
Da hast du recht. Aber mal ehrlich, die Musik die damals gelaufen ist, war ja die absolute Katastrophe.

M:
Na du, wenn ich an die ollen Puhdys denke. Die waren selber schon alt wie ein Baum.

B:
Noch besser war die gute Ute mit ihrer Jugendliebe. Das hat doch gar keinen interessiert was die für eine unerfüllte Liebe hatte.

M:
Ach hör bloß auf. Karat hat auch nur gesungen , was die Partei erlaubt hat. Aber wenn dann mal ein Richtiger kommen wollte, so`n Rocker aus dem Westen --- den haben die nicht reingelassen.

B:
Wieso wer wollte denn kommen?

M:
Na der Udo!

B:
Was der Nentwich?( Musiker aus dem Ort)

M:
Quatsch, den kannte doch damals noch keiner. Ich meine den Lindenberg.

B:
Ja und, was wollte der denn hier?

M:
Na also du kannst ja Fragen stellen. Singen wollte der bei uns, in Erichs Lampenladen.

B:
Ja, aber warum haben die Genossen ihn nicht kommen lassen?

M:
Die hatten wohl Angst, er könnte die Jugend versauen.

B:
Und das beste was er gesungen hat, war der Sonderzug. Wie ging das gleich?

Lied: Sonderzug nach Pankow... (von CD)

M:
Dawarisch Erich,
meshdu protschim,
werchownij sowjet ne imeje
Nitscheweo Protiw gastrolje
Gospodina Lindenberga w GDR

B:
Ja und, was heißt das auf deutsch?

M:
Hast wohl in Russisch nicht aufgepasst, wa?

B:
Nee, da hatte ich immer ne 4.

M:
Genosse Erich, im übrigen hat der oberste Sowjet nichts gegen ein Gastspiel von Herrn Lindenberg in der DDR.

B:
Na prima dann wollen wir jetzt mal nach Pankow fahren und den Herrn Lindenberg begrüßen.

M & B:
Genossinnen und Genossen --- Helau


HELAU


Die Top 5
Vollgestopft mit Büttenreden und Zwiegesprächen sind das die Lieblingsbücher meiner Besucher. Gleich ONLINE kaufen!!!

Alaaf! Helau! Von Frau zu Frau - gereimte Büttenreden Alaaf! Helau! Die Kinderschau - Reden für Kinder Jugend in der Bütt - Reden für Kinder und Jugendliche Karnevalsraketen - kölsche Büttenreden und Zwiegespräche ALAAF ! HELAU ! Zur Narrenschau - gereimte Büttenreden

Faschingskostüme, Schminke oder sonstiges Zubehör. Das findest Du alles sehr günstig beim Racheshop, dem coolsten Internet Shop den ich kenne:

DER RACHESHOP - Europas verrücktester Online Shop!




  Zurück zur Übersicht Zwiegespräche